SATURDAY, JULY 27, 2024

Ponca Indianer



Sie sind ein Stamm der Sioux – Dhegiha – Sprachfamilie der im Nordwesten von Nebraska genauer wo der Niobrara River in den Missouri mündet, lebt. Das Wort >> Ponca << bedeutet >> heiliger Kopf<< . Sie sind eng verwandt mit den Osagen, Kansa und Omaha. Neben dem Anbau von Mais und gemüse gingen sie auch der Jagt nach Rotwild und Antilopen nach. Kam die Bison-Saison stellten sie auch ihm nach. auf der jagt verwendeten sie als behausung ein Tipi, sonst kamen Erdhütten zum Einsatz.

Zu Beginn des 19.Jahrhunderts wurden die Ponca von einer schweren Pocken-Epidemie heimgesucht, bei der nur 250 Stammesangehörigen überlebten. Aber bereits 50 Jahre später war die zahl auf 1000 Personen wieder angestiegen. Die Haartracht der Krieger bestand aus einem haarkamm auf Glattrasiertem Kopf, wie es für die Südlichen Sioux-Stämme üblich war. Ihre Kleidung wurde aus Wildleder gefertigt und war reich verziert. Sie besaßen Pfrede und wurden deshalb von Feindlichen Stämmen fremder Sprachfamilien überfallen. Neben den Caddo waren auch die weiter nördlich lebenden Dakota-Stämme an den Überfällen beteiligt.

Die Ponca waren weißenfreundlich und gaben als 1858 Regierungsbeamte zwischen den verschiedenen Stämmen Grenzen gezogen, freiwillig einen Teil ihres Landes ab. Dafür versprachen die Beamten ihnen Schutz und Wohnrecht in ihrem Stammesgebiet. Nur 10 Jahre später wurde durch eien bürokratischen Fehler in Washington das Ponca-Land mit dem Stammesgebiet der Dakota vereinigt. Trotz zahlreicher Proteste wurde der Fehler nicht rückgängig gemacht. Teton.Krieger verlangten von nun an Pferde der Ponca als Tribut. Weiterhin wurde ihnen von den Stammesverwandten Dakota angedroht, sie von ihrem Land zu vertreiben, da sie es seit dem vertrag als das ihre ansehen. Sieben jahre waren die Ponca gezwungen, während der Feldarbeit immer das Gewehr griffbereit liegen zu haben. Der Kongreß sah nun ein, den vertraglichen Verpflichtungen zum Schutz der Ponca nachzukommen, sie erhielte eine geringe Abfindung für die entstandenen Verluste, Die ihnen die Tetpn beigebracht hatten.

Der Kongreß der USA beschloß nach der Schlacht am Little Bickhorn die Ponca sowie die nördlichen Dakota in das Indianer-Territorium Oklahoma zuverlegen. Die Ponca hatten nie gegen die USA krieg geführt. In ihr Stammesgebiet grangen immer mehr Siedler ein, da hier der beste Mais wachsen sollte. Zu Brginn des Jahres 1877 erfuhren die Ponca von ihrer Umsiedlung durch den Indianer Inspektor Kemble, was aber der Oberhöuptling White Eagle ablehnte. Aus Washinton wurde angewiesen White Eagle und zehn weitere Häuptling das Indianer-Territorium zu zeigen. Sie fuhren zusammen mit Kemble zu zwei Reservaten und sahen, dass sich die Stämme in den felsigen Gebiet nicht selbst ernähren konnten. Ein Tag später sollten sie ihr zugeteiltes Land am Shicaska River sich ansehen, aber White Eagle und die anderen Häuptlinge lehnten ab.

White Eagle wollte mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten verhandeln, aber Kemble verweigerte ihm dieses Anlegen. Er bezahlte auch die Rückfahrt nicht, so das die Ponca Häuptlinge 800 Kilometer zu Fuß nach Hause laufen mußten. Die Prärie von Kansas und Nebraska waren immer noch mitSchnee bedeckt und wenn Ihnen-einige waren Ältere Häuptlinge ihre alten Freunde die Omaha und Oto nicht geholfen hätten, hätten einige von ihnen den Gewaltmarsch nicht Überlebt. Sie erreichten 45 Tage säter ihre Heimat am Niobrara, wo bereits Kemble auf sie wartete. Doch nun bestanden alle Häuptlinge auf die Einhaltung des Vertrags und Kemble mußte unverriechteter Dinge nach Washington zurückkehren. Auf den Rat General Shermans hin wurde beschlossen, die Ponca mit gewalt umzusiedeln. Kemble wurde vom Konnisar für Indianer-Angelegenheiten zu den Ponca geschickt, er erreichte imApril den Niobrara und drohte ihnen nun mit dem einsatz von Truppen. Daraufhin wollten170 Stammesangehörige in die Reservation gehen, aber die Häuptlinge weigerten sich.

Nach dem Trupen eingetroffen waren, zwang Howard die Ponca im April 1877 auf einer Beratung zur Umsiedlung. Am 21.05 ging der masch los, der 50 tage dauerte und vieloe Ponca das Lebenkostete. Ihre neue Heimat war der Quapaw-Reservation. Am Ende des Jahres waren ein viertel des Stammes in der Reservation gestorben, worauf die Ponca an das westufer des Arkansas umsiedelt wufden. Um ihr neues Schutzgebiebt zu erreichen, mußten die Ponca 240 Kilometer zurücklegen. ohne das man ihnen Lebensmittel stellte.

Standing Bear und 65 seiner Anhänger verließen im Januar 1879 heimlich die Reservation und strebten ihre angestammte Heimat zu. Bei der Omaha-Reservation wurden sie von Soldaten abgefangen, auf Befehl von General Crook gefangen genommen und in das Fort Omaha gebracht. Mit Unterstützung von Crook Gewannen sie einen Prozeß und erhielten daraufhin von der US-Regierung Land nahe der Niobrara-Mündung. Auch die in der reservation verbliebenen Ponca wollten in ihre Heimat ziehen, als sie von den Land erfuhren, welches Standing Bear erhalten hatte. Whiteman, Ihr Indianer-Agent, erlaubte dies nicht. Als sich Bib Snake und der Bruder Standing Bears der Anordnng widersetzten wurden sie AUSVERSEHEN ERSCHOSSEN:

Die Häuptlinge der Ponca waren:

  • Big Elk
  • Big Snake
  • Standing Bear
  • White Eagle

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